Software nur bei zuverlässigen Quellen kaufen
Billigstes Angebot ist oft ein faules Angebot. Fallbeispiel: Kundin kauft MS Office im Sonderangebot bzw. billigstes Angebot im Internet.
Nach Wechsel des PCs klappt die Neuinstallation plötzlich nicht mehr, weil der Registrierungskey nicht mehr frei schaltet. Nach langem hin und her stellt sich heraus, daß der windige Verkäufer keine vollständige Lizenz verkauft hat. Kundin bleibt auf dem Schaden sitzen und stellt nun Strafanzeige.
Es gibt aber auch seriöse Händler von Gebrauchtsoftware. Allerdings ist es für den Einmalkäufer fast unmöglich die schwarzen Schafe zu erkennen.
Besser ist es einen Fachbetrieb zu fragen.