Die Wahrheit über Windows 10: Spionage der Superlative?
Die Wahrheit über Windows 10: Spionage der Superlative?
Sie haben sicherlich bereits davon gehört: Microsoft hat mit seiner neuen Version von Windows einen umstrittenen Servicevertrag gestaltet, aus dem klar wird, auf wie erschreckende Weise Daten verwendet und missbraucht werden, wenn man den bekannten Tech-Blogs Glauben schenken mag. Letztlich bleibt der Servicevertrag mit seinen 12.000 Wörtern dennoch verwirrend und vage formuliert.
Horacio Gutierrez, Deputy General Counsel in Rechtsabteilung von Microsofts, schrieb im Microsoft-BlogAnfang Juni darüber, wie sehr sich das Unternehmen der Transparenz verpflichtet fühle. Dieses Statement ging natürlich der Veröffentlichung der mit Windows 10 neuen Datenschutzbestimmungen und des Servicevertragsvoraus.
Laut ihm seien Servicevertrag und Datenschutzbestimmungen vereinfacht wurden, da echte Transparenz bereits bei klar gefassten Begriffen und Richtlinien beginne, die klar verständlich seien. Während sich die Dienstleistungen von Microsoft weiterentwickeln, gehe es darum, sich weiterhin das Vertrauen der Kunden zu sichern.
So spioniert Windows 10 Sie aus
Natürlich können wir nicht nachvollziehen, was Microsoft mit unseren persönlichen Daten anfängt, aber mit Veröffentlichung aktualisierter Datenschutzbestimmungen und einem neuen Servicevertrag gewinnen wir bereits ein paar wertvolle Einblicke. Es stimmt durchaus, dass diese langen und langweiligen Dokumente viel Raum für Auslegung lassen. Ebenso wichtig ist es allerdings, darüber zu sprechen, wie das Sammeln und Auswerten von Daten sowie vielerlei Eingriffe in unsere digitale Privatsphäre zu etwas ganz Normalem geworden sind.
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